Klären Sie mit Ihren Partnern die Grundzüge der Planung, insbesondere:
Das Projekt hat eine Vision und wirkungsorientierte, überprüfbare Ziele.
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Das Projekt beruht auf einer Vision, was in welchen Settings, bei welchen Zielgruppen und gegebenenfalls bei welchen Multiplikatoren längerfristig verändert werden soll. |
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Die Ziele sind aus der Projektbegründung nachvollziehbar abgeleitet. |
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Die Ziele in Bezug auf die Settings und Zielgruppen sind wirkungsorientiert (Wirkungsziele). |
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Alle Ziele sind smart: d. h. spezifisch, mess-/überprüfbar, anspruchsvoll, realistisch, terminiert. |
Die Wahl der Settings, Zielgruppen und gegebenenfalls Multiplikatoren ist mit Blick auf die intendierten Wirkungen plausibel begründet.
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Die Besonderheiten der Settings, Zielgruppen und Multiplikatoren (Merkmale, Grösse, Ressourcen usw.) sind bekannt und beschrieben. |
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Settings, Zielgruppen und Multiplikatoren sind so gewählt, dass die grösstmögliche Wirkung erzielt werden kann. |
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Settings, Zielgruppen und Multiplikatoren sind so gewählt, dass gesundheitliche Chancengleichheit gefördert und entsprechende Ungleichheiten und Diskriminierungen vermindert werden. |
Die Vorgehensweise ist mit Bezug auf vermutete Wirkungszusammenhänge nachvollziehbar begründet.
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Die Zusammenhänge zwischen Massnahmen und Zielen des Projekts werden dargelegt (z. B. anhand von Wirkungsmodellen). |
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Die Vorgehensweise (Strategien, Massnahmen und Methoden) ist unterschiedlichen Kontexten angepasst und geeignet, die Zielgruppen und Ziele zu erreichen. |
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Die Akteure der Settings (Anspruchsgruppen, Multiplikatoren, Zielgruppen) sind in die Erarbeitung der Massnahmen, Methoden und Produkte einbezogen. |
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Multiplikatoren erfahren durch das Projekt einen konkreten Nutzen. |
Das Projekt ist auf nachhaltige Wirkungen ausgerichtet.
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Um nachhaltige Strukturveränderungen in den gewählten Settings zu erreichen, setzt das Projekt gleichzeitig auf mehreren Handlungsebenen an (Individuum, Gruppe, Organisation, Lebenswelt, Politik/Gesellschaft). |
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Das Projekt fördert eine vertiefte Auseinandersetzung der Zielgruppen mit dem gewählten Gesundheitsthema (Intensität, Wiederholungen) und fördert dadurch selbstbestimmte Entwicklungsprozesse. |
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Das Projekt fördert zur Erhöhung seiner Wirksamkeit das aktive Engagement von Multiplikatoren und Bezugspersonen. |
Die für das Projekt notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen sind sichergestellt.
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Sämtliche für die Planung, Durchführung und Evaluation des Projekts erforderlichen Ausgaben (Sachaufwand, Personalaufwand usw.) und Einnahmen (Eigenmittel, Drittmittel) sind budgetiert und ausgeglichen. |
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Die Interessen von Finanzgebern oder Sponsoren sind vereinbar mit den Werten, die dem Projekt zugrunde liegen, und mit den Sponsoring-Richtlinien der gewählten Settings. |
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Die finanziellen Mittel und die personellen Ressourcen von Dritten (Partner, Multiplikatoren, Zielgruppen) sind verbindlich zugesichert. |
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Die Massnahmen sind finanziell und zeitlich realistisch geplant, so dass die gesetzten Ziele erreichbar sind. |
Das Programm hat eine Vision und wirkungsorientierte, überprüfbare Ziele.
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Das Programm beruht auf einer Vision, was in welchen Settings und bei welchen Zielgruppen und Multiplikatoren längerfristig verändert werden soll. |
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Die Ziele sind aus der Programmbegründung nachvollziehbar abgeleitet. |
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Die Ziele in Bezug auf die Settings und Zielgruppen sind wirkungsorientiert (Wirkungsziele). |
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Alle Ziele sind smart: d.h. spezifisch, mess-/überprüfbar, anspruchsvoll, realistisch, terminiert. |
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Die einzelnen Projekte sind so gewählt, dass sie sich im Hinblick auf die Ziele des Programms optimal ergänzen. |
Die Wahl der Settings, Zielgruppen und Multiplikatoren ist mit Blick auf die Lebensphasen plausibel begründet.
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Die Besonderheiten der Settings, Zielgruppen und Multiplikatoren (z.B. Merkmale, Grösse, Ressource) sind bekannt und beschrieben. |
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Prioritäre und vulnerable Zielgruppen sowie besonders prägende Lebensabschnitte und Übergänge (Transitionen) sind definiert. |
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Die Wahl der Settings, Zielgruppen und Multiplikatoren berücksichtigt die lebensphasenspezifisch unterschiedlichen Bedürfnisse eines Menschen. |
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Die wichtigsten Bezugs- und Einflusspersonen (Familie, Lehrpersonen, medizinische Fachpersonen usw.) und Lebenswelten werden einbezogen. |
Die Vorgehensweisen sind mit Bezug auf vermutete Wirkungszusammenhänge nachvollziehbar begründet.
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Die Zusammenhänge zwischen Massnahmen/Projekten und Zielen des Programms werden dargelegt (z.B. anhand von Wirkungsmodellen). |
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Die Vorgehensweisen (Strategien, Projekte, Methoden) sind unterschiedlichen Kontexten angepasst und geeignet, die Zielgruppen und Ziele zu erreichen. |
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Die Akteure der Settings, die Zielgruppen und gegebenenfalls Multiplikatoren sind in die Erarbeitung der Massnahmen, Methoden und Produkte einbezogen. |
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Multiplikatoren erfahren durch das Programm und seine Projekte einen konkreten Nutzen. |
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Die Auswahl von Projekten für das Programm wird aufgrund von einheitlichen und verbindlichen Qualitätskriterien vorgenommen. |
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Es wird ersichtlich, welchen Beitrag die verschiedenen Projekte und Massnahmen zur Erreichung der Programmziele leisten. |
Das Programm ist auf nachhaltige Wirkungen ausgerichtet.
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Um nachhaltige Strukturveränderungen in den gewählten Settings zu erreichen, setzt das Programm gleichzeitig auf mehreren Handlungsebenen an (Individuum, Gruppe, Organisation, Lebenswelt, Politik/Gesellschaft). |
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Das Programm resp. seine Projekte fördern eine vertiefte Auseinandersetzung der Zielgruppen mit dem gewählten Gesundheitsthema (Intensität, Wiederholungen) und fördert dadurch selbstbestimmte Entwicklungsprozesse. |
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Das Programm resp. seine Projekte fördern zur Erhöhung ihrer Wirksamkeit ein aktives Engagement der Multiplikatoren und Bezugspersonen. |
Die für das Programm notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen sind sichergestellt.
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KO | IM | VA | |
Sämtliche für die Planung, Durchführung und Evaluation des Programms erforderlichen Ausgaben (Sachaufwand, Personalaufwand usw.) und Einnahmen (Eigenmittel, Drittmittel) sind budgetiert und ausgeglichen. |
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Die Interessen von Finanzgebern oder Sponsoren sind vereinbar mit den Werten, die dem Programm zugrunde liegen, und mit den Sponsoring-Richtlinien der gewählten Settings. |
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Die finanziellen Mittel und die personellen Ressourcen von Dritten (Partner, Multiplikatoren, Zielgruppen) sind verbindlich zugesichert. |
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Die Massnahmen sind finanziell und zeitlich realistisch geplant, so dass die gesetzten Ziele erreichbar sind. |
Das Programm stützt sich auf mehrere, längerfristig gesicherte, Finanzierungsquellen ab.
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Die Kantone sind für die Finanzierung von mindestens 50% der Kosten für das kantonale Aktionsprogramm verantwortlich. |
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Die Finanzierungsbeiträge für das kantonale Aktionsprogramm sind auf mehrere Jahre zugesichert. |
Das Programm enthält und kombiniert Massnahmen auf den vier Ebenen Interventionen, Policy, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit.
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Das Programm identifiziert, multipliziert und verankert bewährte, wirksame und qualitativ gute Projekte. |
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Das Programm stellt die Verbindungen und Übergänge zwischen seinen Projekten sicher. |
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Das Programm fördert nachhaltige kantonale oder kommunale Strukturen und zielt darauf ab, dass die Themen Ernährung, Bewegung und psychische Gesundheit Schwerpunkte der kantonalen Gesundheitspolitik werden bzw. bleiben. |
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Das Programm sorgt dafür, dass erfolgreich aufgebaute Angebote kantonsweit verbreitet und langfristig in den Regelstrukturen des Kantons verankert werden. |
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Das Programm bündelt die Kräfte zum gewählten Gesundheitsthema und stellt die Kohärenz und Koordination der Angebote im Kanton sicher. |
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Das Programm sensibilisiert die Bevölkerung zum gewählten Gesundheitsthema. |
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Das Programm sorgt dafür, dass seine Angebote bei den Zielgruppen und Multiplikatoren bekannt sind und motiviert sie, diese zu nutzen. |
Jedes Konzept, jeder Projektantrag erfordert ein detailliertes Budget. Anhand dieser Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie bei der Budgetberechnung die wichtigsten kostenrelevanten Punkte berücksichtigt haben.
Das Ergebnismodell ist ein Qualitätsentwicklungsinstrument, das auf verschiedenen Ebenen eingesetzt werden kann: auf Projektebene, auf Programmebene, auf Institutionsebene oder gar zur Planung und Evaluation von kantonalen oder nationalen Strategien. Auf diesen verschiedenen Ebenen kann das Ergebnismodell für die Situationsanalyse, die Planung, die Steuerung, die Evaluation, für den Wirkungsnachweis und damit auch zur Legitimation der eingesetzten Gelder gegenüber der Öffentlichkeit eingesetzt werden. Ein weiterer Nutzen besteht darin, einzelne Projekte, Programme oder Institutionen in einem übergeordneten Rahmen und im Vergleich mit anderen Projekten, Programmen oder Institutionen klarer positionieren zu können.
In der Evaluationstabelle wird festgehalten, wie die Erreichung derjenigen Projektziele und Zwischenziele überprüft werden soll, die evaluiert werden müssen. Die systematische Überprüfung der Wirkungen des Projekts dient der Projektsteuerung sowie dem Nachweis des Projekterfolgs. Neben den Zielen werden in der Evaluationstabelle auch allfällige weitere Evaluationsfragen aufgeführt. Auf dieser Basis werden Evaluationsform, Erhebungsmethoden, Fristen und Verantwortlichkeiten festgelegt.
Hier erhalten Sie Hinweise darauf, welche Aspekte einer Projektskizze in einem Konzept ausführlicher thematisiert werden sollten. Die Liste der Elemente ist auch zur eigenen Verwendung als Word-Vorlage verfügbar.
Die Planungstabelle ist das zentrale Instrument für die Planung eines Projekts. Sie dient dazu:
Hier erhalten Sie Hinweise darauf, welche Elemente in einer Skizze enthalten sein sollten. Die Liste der Elemente ist auch zur eigenen Verwendung als Word-Vorlage verfügbar.