Die folgenden Quellen können Ihnen wichtige Argumente für die Begründung Ihres Projekts oder Programms liefern:
Eine gründliche Begründung gibt Ihnen die Gelegenheit, ein Projekt oder Programm von Beginn weg richtig auszurichten und zu positionieren. In dieser Assessmentphase können Sie zudem wichtige Beziehungen aufbauen.
Der Bedarf für das Projekt ist nachgewiesen, entsprechende Evidenzen sind berücksichtigt.
Indikatoren | Projektphasen | ||
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KO | IM | VA | |
Der Bedarf für die geplanten Veränderungen ist durch wissenschaftlich aufgearbeitetes Wissen (Evidenzen) und Praxiswissen nachgewiesen und dokumentiert. |
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Empfehlungen von anerkannten Fachorganisationen sind berücksichtigt. |
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Der Bedarfsnachweis gründet auf einem umfassenden Gesundheitsverständnis und berücksichtigt die wesentlichen Gesundheitsdeterminanten. |
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Das Projekt ergänzt bestehende Projekte und Angebote. |
Die Bedürfnisse und die Lebensweise der Ziel- und Anspruchsgruppen werden angemessen berücksichtigt.
Indikatoren | Projektphasen | ||
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KO | IM | VA | |
Die Bedürfnisse und die Lebensweise (Werte, Gewohnheiten usw.) der Ziel- und Anspruchsgruppen sind recherchiert und dokumentiert. |
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Eine Einschätzung der Vor- und Nachteile des Projekts für die verschiedenen Ziel- und Anspruchsgruppen der Settings liegt vor. |
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Die verschiedenen Bedürfnisse der Ziel- und Anspruchsgruppen sowie ihre Lebensweise werden angemessen berücksichtigt. |
Positive und negative Erfahrungen aus anderen Projekten sind reflektiert und werden genutzt.
Indikatoren | Projektphasen | ||
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KO | IM | VA | |
Es ist recherchiert worden, ob es bereits ähnliche Projekte (Thema, Zielgruppe, Vorgehensweise, Setting usw.) gegeben hat. |
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Die Stärken und Verbesserungspotenziale dieser Projekte sind identifiziert und werden berücksichtigt. |
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Die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus anderen Projekten auf den eigenen Kontext wurde sorgfältig geprüft/reflektiert. |
Der Kontext und die für das Projekt relevanten Rahmenbedingungen werden hinreichend berücksichtigt.
Indikatoren | Projektphasen | ||
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KO | IM | VA | |
Die Rahmenbedingungen (z. B. gesellschaftlich, politisch, kulturell, ökonomisch), die den Projekterfolg beeinflussen könnten, sind identifiziert und werden angemessen berücksichtigt. |
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Die verschiedenen Einflüsse (Schutz- und Risikofaktoren) auf die Gesundheit in den gewählten Settings sind ermittelt und berücksichtigt. |
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Die für das Projekt relevanten Interessenkonstellationen im Umfeld des Projekts sind identifiziert und berücksichtigt. |
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Das Projekt trägt den bestehenden Angebotsstrukturen des Umfeldes Rechnung. |
Das Projekt ist in eine übergeordnete Strategie eingebettet.
Indikatoren | Projektphasen | ||
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KO | IM | VA | |
Es ist erkennbar, welchen Beitrag das Projekt zur Zielerreichung einer übergeordneten Strategie (Programm, Gesundheitspolitik) leistet. |
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Für das Projekt gibt es einen klar formulierten Projektauftrag (z. B. im Rahmen eines bewilligten Konzepts, eines Mandats) einer übergeordneten Instanz. |
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Die übergeordneten Instanzen (z. B. Trägerorganisation/en, Programm) unterstützen das Projekt ideell, fachlich und/oder mit entsprechenden Ressourcen. |
Qualitätskriterien (Projekte) (pdf)
Qualitätskriterien (Projekte) (xlsm.zip)
Der Bedarf für das Programm ist nachgewiesen, entsprechende Evidenzen sind berücksichtigt.
Indikatoren | Projektphasen | ||
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KO | IM | VA | |
Der Bedarf für die geplanten Veränderungen ist durch wissenschaftlich aufgearbeitetes Wissen (Evidenzen) und Praxiswissen nachgewiesen und dokumentiert. |
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Empfehlungen von anerkannten Fachorganisationen sind berücksichtigt. |
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Der Bedarfsnachweis gründet auf einem umfassenden Gesundheitsverständnis und berücksichtigt die wesentlichen Gesundheitsdeterminanten. |
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Das Programm ergänzt bestehende Strategien und Angebote. |
Die Bedürfnisse und die Lebensweise der Ziel- und Anspruchsgruppen werden angemessen berücksichtigt.
Indikatoren | Projektphasen | ||
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KO | IM | VA | |
Die Bedürfnisse und die Lebensweise (Werte, Gewohnheiten usw.) der Ziel- und Anspruchsgruppen sind recherchiert und dokumentiert. |
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Eine Einschätzung der Vor- und Nachteile des Programms für die verschiedenen Ziel- und Anspruchsgruppen der Settings liegt vor. |
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Die verschiedenen Bedürfnisse der Ziel- und Anspruchsgruppen sowie ihre Lebensweise werden angemessen berücksichtigt. |
Positive und negative Erfahrungen aus anderen Programmen und Projekten sind reflektiert und werden genutzt.
Indikatoren | Projektphasen | ||
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KO | IM | VA | |
Es ist recherchiert worden, ob es bereits ähnliche Programme oder Projekte (Thema, Zielgruppe, Vorgehensweise, Setting usw.) gegeben hat. |
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Die Stärken und Verbesserungspotenziale dieser Programme und Projekte sind identifiziert und werden berücksichtigt. |
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Die Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus anderen Programmen und Projekten auf die eigenen Kontexte wurde sorgfältig geprüft/reflektiert. |
Die verschiedenen Kontexte und die für das Programm relevanten Rahmenbedingungen werden hinreichend berücksichtigt.
Indikatoren | Projektphasen | ||
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KO | IM | VA | |
Die Rahmenbedingungen (z. B. gesellschaftlich, politisch, kulturell, ökonomisch), die den Programmerfolg beeinflussen könnten, sind identifiziert und werden angemessen berücksichtigt. |
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Die verschiedenen Einflüsse (Schutz- und Risikofaktoren) auf die Gesundheit in den gewählten Settings sind ermittelt und berücksichtigt. |
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Die Interessenkonstellationen und Einflüsse im Umfeld des Programms und seiner potenziellen Projekte sind identifiziert und berücksichtigt. |
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Das Programm trägt den bestehenden Angebotsstrukturen des Umfeldes Rechnung. |
Das Programm ist in übergeordnete Strategien eingebettet.
Indikatoren | Projektphasen | ||
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KO | IM | VA | |
Es ist erkennbar, welchen Beitrag das Programm zur Zielerreichung übergeordneter Strategien oder Gesundheitspolitiken leistet. |
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Das Programm ist politisch abgestützt (z. B. gesetzliche Grundlage, verbindlicher Entscheid) und berücksichtigt die übergeordneten politischen Zeithorizonte. |
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Die übergeordneten Instanzen (z. B. politische Entscheidungsträger, Trägerorganisation/en) unterstützen das Programm ideell, fachlich und/oder mit entsprechenden Ressourcen. |
Qualitätskriterien (Programme) (pdf)
Beurteilungskriterien KAP (pdf)
Qualitätskriterien (Programme) (xlsm.zip)
Beurteilungskriterien KAP (xlsm.zip)
Anhand dieser Kriterien können Sie beurteilen, ob und wie sich Ihre oder eine andere Trägerorganisation systematisch mit Fragen der Qualität von Projekten der Gesundheitsförderung und Prävention auseinandersetzt. Sie kann Hinweise geben auf spezifische Stärken und Verbesserungspotenziale.
Bewertungsraster (pdf)Diese Checkliste zu verschiedenen Aspekten des Assessments kann Ihnen dabei behilflich sein,
Anhand der Kriterien können Sie beurteilen, wie gut sich eine Institution als Trägerinstitution für das Projekt eignet. Die Checkliste kann auf Lücken hinweisen und aufzeigen, wo ein Energieaufwand notwendig ist, um Verbesserungsmassnahmen umzusetzen oder in welchen Bereichen mit Schwierigkeiten zu rechnen ist.
Checkliste (pdf)Das Ergebnismodell ist ein Qualitätsentwicklungsinstrument, das auf verschiedenen Ebenen eingesetzt werden kann: auf Projektebene, auf Programmebene, auf Institutionsebene oder gar zur Planung und Evaluation von kantonalen oder nationalen Strategien. Auf diesen verschiedenen Ebenen kann das Ergebnismodell für die Situationsanalyse, die Planung, die Steuerung, die Evaluation, für den Wirkungsnachweis und damit auch zur Legitimation der eingesetzten Gelder gegenüber der Öffentlichkeit eingesetzt werden. Ein weiterer Nutzen besteht darin, einzelne Projekte, Programme oder Institutionen in einem übergeordneten Rahmen und im Vergleich mit anderen Projekten, Programmen oder Institutionen klarer positionieren zu können.
Anleitung (pdf) | Übersicht (pdf) | Vorlage (ppt.zip) | Workshopvorlage (pdf)
Der Erfolg Setting bezogener Intervention in der Gesundheitsförderung und Prävention hängt wesentlich davon ab, ob es gelingt gesundheitsfördernde Entwicklungen auf verschiedenen Handlungsebenen zu initiieren und/oder zu fördern.
Die Bereitschaft der Akteure des Settings an der Planung, Umsetzung und Evaluation einer Intervention zu partizipieren, setzt ein Interesse an der Thematik voraus sowie Einsicht in die Notwendigkeit einer Intervention. Akteure, die von der Intervention indirekt betroffen sind, können ebenfalls im positiven oder negativen Sinn Einfluss auf den Erfolg der Intervention nehmen.
Die Settinganalyse soll helfen, diesen Sachverhalt zu klären, Chancen und Risiken aufzudecken und mögliche Konsequenzen für das Programm oder Projekt zu beschreiben. Sie dient als Grundlage für den Entscheid, eine Intervention so wie geplant durchzuführen, anzupassen oder davon abzusehen.
Anleitung (pdf) | Vorlage (Interventionen) (docx.zip) | Vorlage (Stakeholder) (docx.zip)