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Der Bedarf für das Projekt ist nachgewiesen, entsprechende Evidenzen sind berücksichtigt.
Die Bedürfnisse und die Lebensweise der Ziel- und Anspruchsgruppen werden angemessen berücksichtigt.
Wichtige Aspekte des Projekts sind in nachvollziehbarer Weise dokumentiert.
Die Evaluation trägt dazu bei, das Projekt fundiert zu steuern (formativ) und die Wirkungen des Projekts abschliessend zu beurteilen (summativ).
Das Projekt entspricht den Grundsätzen und Handlungsprinzipien der Gesundheitsförderung und Prävention.
Die interne und externe Kommunikation ist zielgerichtet.
Der Kontext und die für das Projekt relevanten Rahmenbedingungen werden hinreichend berücksichtigt.
Positive und negative Erfahrungen aus anderen Projekten sind reflektiert und werden genutzt.
Das Projekt ist auf nachhaltige Wirkungen ausgerichtet.
Die für das Projekt notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen sind sichergestellt.
Das Projekt hat eine adäquate und für alle Akteure nachvollziehbare Projektstruktur.
Die Projektleitung und die weiteren Projektbeteiligten sind für ihre Aufgaben qualifiziert.
Das Projekt wird regelmässig systematisch reflektiert und bei Bedarf angepasst.
Die Wahl der Settings, Zielgruppen und gegebenenfalls Multiplikatoren ist mit Blick auf die intendierten Wirkungen plausibel begründet.
Das Projekt ist in eine übergeordnete Strategie eingebettet.
Ergebnisse und Erkenntnisse des Projekts werden zielgerichtet verbreitet und für eine Multiplikation des Projekts nutzbar gemacht.
Das Projekt ist zielgerichtet vernetzt und koordiniert.
Das Projekt hat eine Vision und wirkungsorientierte, überprüfbare Ziele.
Die Vorgehensweise ist mit Bezug auf vermutete Wirkungszusammenhänge nachvollziehbar begründet.
Das Projekt hat seine Ziele erreicht und die Voraussetzungen für nachhaltige Wirkungen sind gegeben.
Die Projektleitung, das Projektteam und die weiteren Projektbeteiligten haben eine konstruktive Zusammenarbeit etabliert.