Are you planning a health promotion project? The guiding principles of health promotion require:
Taking these principles into account is not simple in practice, but improves the potential for lasting effects.
Das Projekt entspricht den Grundsätzen und Handlungsprinzipien der Gesundheitsförderung und Prävention.
Indicators | Project phases | ||
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PD | IM | VA | |
Umfassendes Gesundheitsverständnis: Das Projekt beruht auf einem umfassenden Gesundheitsverständnis, welches Gesundheit als das Zusammenspiel von vielfältigen Einflussfaktoren (z. B. Gesundheitsdeterminanten) versteht. |
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Salutogenese und Ressourcenorientierung: Das Projekt fokussiert auf die Entstehung, Erhaltung und Förderung von Gesundheit und rückt Ressourcen und Schutzfaktoren ins Zentrum. |
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Empowerment: Das Projekt erschliesst und erweitert Handlungsoptionen von Individuen, Gruppen und Organisationen und ermöglicht ihnen mehr Selbstbestimmung im Hinblick auf gesundheitsförderliche Lebensweisen und Lebensbedingungen. |
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Partizipation: Akteure in den Settings und insbesondere die Zielgruppen wirken in angemessener Weise bei der Planung, Umsetzung und Evaluation des Projekts mit und sind in die Entscheidungsprozesse einbezogen. |
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Settingansatz: Um die gewünschten Wirkungen zu erzielen, setzt das Projekt in Settings an, mit dem Ziel, deren Strukturen gesundheitsförderlicher zu gestalten. |
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Gesundheitliche Chancengleichheit: Die gesellschaftliche Diversität (z. B. Alter, Bildung, sozialer Status, Gender, sexuelle Orientierung, Migration, Beeinträchtigungen usw.) ist bei der Wahl der Settings, Zielgruppen und Vorgehensweise angemessen berücksichtigt. |
Das Programm entspricht den Grundsätzen und Handlungsprinzipien der Gesundheitsförderung und Prävention.
Indicators | Project phases | ||
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PD | IM | VA | |
Umfassendes Gesundheitsverständnis: Das Programm beruht auf einem umfassenden Gesundheitsverständnis, welches Gesundheit als das Zusammenspiel von vielfältigen Einflussfaktoren (z. B. Gesundheitsdeterminanten) versteht |
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Salutogenese und Ressourcenorientierung: Das Programm fokussiert auf die Entstehung, Erhaltung und Förderung von Gesundheit und rückt Ressourcen und Schutzfaktoren ins Zentrum. |
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Empowerment: Das Programm erschliesst und erweitert Handlungsoptionen von Individuen, Gruppen und Organisationen und ermöglicht ihnen mehr Selbstbestimmung im Hinblick auf gesundheitsförderliche Lebensweisen und Lebensbedingungen. |
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Partizipation: Vertreter der Settings und wenn möglich der Zielgruppen wirken in angemessener Weise bei der Planung, Umsetzung und Evaluation des Programms mit und sind in die Entscheidungsprozesse einbezogen. |
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Settingansatz: Um die gewünschten Wirkungen zu erzielen, setzt das Programm in Settings an, mit dem Ziel, deren Strukturen gesundheitsförderlicher zu gestalten. |
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Gesundheitliche Chancengleichheit: Die gesellschaftliche Diversität (z. B. Alter, Bildung, sozialer Status, Gender, sexuelle Orientierung, Migration, Beeinträchtigungen usw.) ist bei der Wahl der Settings, Zielgruppen und Vorgehensweise angemessen berücksichtigt. |
This checklist follows the structure of the list for quality criteria. It enables you not only to test the degree of your gender sensitivity but you can also identify areas of your work where a gender approach can be introduced.
If you use this checklist periodically, if you really set out to exploit the potential for improvement and implement corresponding measures, you will be able to develop, check and document your gender competence.
This checklist follows the structure of the list for quality criteria. It enables you to test your migration sensitivity. It also identifies areas of your work where a migration approach can be introduced. Thus it is applicable in particular to the projects which are not (only) focused specifically on men and women with migration background.
If you use this checklist periodically, if you set quality objectives for the domains which are to be improved and implement corresponding measures, you will be able to evaluate and document your progress in the implementation of the migration approach.
The inequality chart helps you discover the position of specific target groups with regard to socio-economic and socio-demographic characteristics. By filling out the chart, differences between individual groups as well as between the project team and individual target groups become apparent. Based on this analysis, disadvantages, but also opportunities and resources of each target group are recorded in the following table.
Template (doc.zip) | Worksheet (pdf)