Körperliche, psychische, soziale oder physikalisch-materielle Faktoren, die als gesundheitsfördernde und krankheitsverhindernde Einflussfaktoren den Einfluss der Risikofaktoren beschränken und so das Auftreten einer Krankheit unwahrscheinlicher machen (z. B. ausgewogene Ernährung, regelmässige Bewegung, ausreichende Erholung, unterstützendes soziales Netzwerk) (vgl. Weber et al. 2016a).
⇢ In Abgrenzung zu Ressourcen, welche sich direkt auf die Gesundheit auswirken können.